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Veröffentlicht am 20.09.2017,

MAINZ OPEN 2017: DIE HIGHLIGHTS

Hochklassiges Tennis, begeisterte Zuschauer und die typisch Mainzer Atmosphäre – das waren die MAINZ OPEN 2017! Und am Ende hat sogar das Wetter mitgespielt…

Die zweite Auflage des Turniers mit DTB-Status zeigt: Die MAINZ OPEN beginnen sich zu etablieren. Dem Projektteam unter der Leitung von Hans Beth und Urs Kern ist es gelungen, ein beeindruckendes Teilnehmerfeld zu präsentieren: 11 Spielerinnen und 5 Spieler aus den Top 200 der Deutschen Rangliste sowie zahlreiche Nachwuchstalente mit nationaler und internationaler Erfahrung aus ganz Deutschland sind am zweiten Augustwochenende zum TSC Mainz gekommen.

Kurzweiliges Rahmenprogramm

Nicht nur auf den Tennisplätzen wurde etwas geboten: Der TSC hat wieder für ein tolles Ambiente auf der Anlage gesorgt und ein kurzweiliges Rahmenprogramm für Spieler, Betreuer und Zuschauer organisiert. Sitzinseln mit Loungemöbeln von Möbel Martin sorgten für bequeme Pausenzonen, „Vitaminspritzen“ in Gestalt verschiedenster Obstsorten gab es beim Stand des Premiumpartners DEVK Geschäftsstelle Timothy Hanauer; für diejenigen, die sich gar nicht von den Matches trennen konnte, sogar per Obstkorb an den Courts. Wer zwischendurch sportliche Abwechslung suchte, konnte beim Stand von vereinsleben.de Mini-Tischtennis spielen. Fürs leibliche Wohl sorgten zahlreiche TSC-Mitglieder, bei denen man sich am Bitburger-Wagen mit Kaffee, Kuchen und Getränken (die, wie es sich für eine Sportveranstaltung gehört, nicht nur von Getränkepartnern Bitburger und Erdinger stammten) stärken konnte.

Am Samstagabend stieg die Grillparty RED & WHITE! Nach dem letzten Matchball begrüßte Hans Beth knapp 200 feierlaunige Tennisfans, darunter auch Vertreter und Mitarbeiter der Kooperationspartner.
Dr. Walther Neussel vom Hauptpartner NEUSSELMARTIN Rechtsanwälte, selbst „Tennisvater“, gratulierte dem TSC zu seiner erfolgreichen Jugendarbeit und dem Organisationsteam zu der gelungenen Neuauflage des Turniers.
Der Geschäftsführer von SinnLeffers Mainz und Trier, Sebastian Braun, brachte nicht nur gute Nachrichten für die weitere Zusammenarbeit mit, sondern auch noch einige werthaltige Gutscheine. Über ein Wochenende mit einem Jaguar-Cabrio durften sich die TSC-Spielerinnen Sinja Kraus und Hannah Müller freuen – als nachträgliche Anerkennung vom Vertragshändler Fuhrmeister für das erreichte Finale bei den Rheinland-Pfalz-Meisterschaften. Michael Raab, Inhaber der K + D Werbeagentur und TSC-Premiumpartner, bot sich spontan als Fahrer an, als das jugendliche Alter der beiden Spielerinnen kurzzeitig zum Hindernis zu werden schien.
Bei der diesjährigen Tombola gab es wieder tolle Gewinne, gespendet von den Partnern Bewegungsforum Nieder Olm, Hyatt Regency Mainz, Weingut Ökonomierat Hans Beth, Hotel Favorite Mainz, VRM Allgemeine Zeitung Mainz, Fuhrmeister Exclusive Automobile Mainz und Autohaus Karl + Co Mainz.
Für musikalische Unterhaltung sorgten die Band „Spirits“ mit TSC-Spieler Leo Stolz und außerdem Adib Azeddine vom TSC-Trainerteam, der bis in die Morgenstunden sein Talent als DJ unter Beweis stellte.

Am Sonntagmorgen ging es sportlich mit den Halbfinals weiter. Außerdem informierte ZDF-Sportmoderator und ehemaliger Leistungssportler Wolf Dieter Poschmann dreißig geladene Gäste über die sich wandelnden Herausforderungen, vor denen die öffentlich-rechtlichen Sender bei der Übertragung von Sportereignissen stehen. Während es früher heiße Diskussionen gegeben habe, ob eine WimbledonÜbertragung beim Matchball fortgesetzt werden darf, obwohl eine Nachrichtensendung auf dem Programm steht, gehe es heute beim „Ob“ und „Wie“ einer Übertragung viel stärker um wirtschaftliche Interessen, die Sport und Sender zu berücksichtigen hätten. Dass Redner und Thema bei den Gästen sehr gut ankamen, zeigte sich auch beim Weißwurstfrühstück im Anschluss, bei dem das Gespräch mit Sport-Insider Poschmann fortgesetzt werden konnte.

Besonders freuen konnte sich Dr. Katarina Korves-Schröder. Sie gewann eine Uhr der Marke Rado, die das Mainzer Traditionsunternehmen Juwelier Wagner-Madler für die Tombola zur Verfügung gestellt hatte. Richard Wagner jr. war über den Radiospot, mit dem auf Radio Antenne Mainz für die MAINZ OPEN geworben wurde, auf das Turnier aufmerksam geworden. Den Erlös der Tombola, der die TSCJugendarbeit unterstützt, rundete er dann auch noch großzügig auf.

Die sportlichen Ergebnisse

Siegerin bei den Damen wurde die 20jährige Lea Gasparovic, 41. der deutschen Rangliste vom TC GW Aachen, die sich in einem hart umkämpften Finale knapp im dritten Satz gegen Michèle Erkens ( TC Bredeny Essen) durchsetzte. Den dritten Platz teilten sich Anica Stabel (Rot-Weiß Berlin) und Natalia Siedliska (BASF Ludwigshafen).
Für die beiden Mainzer Hoffnungen, die Vorjahressiegerin Livia Kraus und ihre jüngere Schwester Sinja, war im Viertelfinale Schluss. Livia war möglicherweise imKopf doch schon im Flieger in die USA – dort wird sie an der Baylor University in Texas Ernährungswissenschaften studieren – und verlor im dritten Satz gegen die Finalistin Erkens. Ihre fünfzehn Jahre alte Schwester Sinja musste sich der an drei gesetzten Siedliska geschlagen geben.

Bei den Herren setzte sich die Nummer 83 in Deutschland und Nummer 1 der Turniersetzliste Nils Brinkmann (TC SV Leingarten) souverän mit fünf Siegen in jeweils zwei Sätzen durch. Sein Finalgegner Felix Wild (TC Wolfsberg Pforzheim) hatte es weniger leicht. Er musste im Halbfinale gegen den Australier Jackson Vareny, der für den TC Lechenich spielt, über die volle Distanz gehen, um nach einem teils spektakulären Match die Nase vorn zu haben. Die hohe Klasse und Leistungsdichte in der Männerkonkurrenz zeigte sich in vielen engen Matches und im frühem Ausscheiden einiger der gesetzten Spieler. Der an vier gesetzte Vorjahressieger Torsky unterlag bereits in der ersten Runde dem späteren Halbfinalisten Vareny. Der erst 13jährige TSC-Nachwuchsstar Mika Lipp schnupperte in seinem Zweitrundenmatch gegen Vareny schon am Sieg, bevor sich die größere Routine seines Gegners durchsetzte.

Auch bei den Jugendkonkurrenzen U14 und U12 wurde beeindruckendes Tennis gezeigt, und der oder andere Teilnehmer meldete schon einmal Ansprüche an, demnächst bei den „Großen“ mitzumischen. Besonders erfreulich war das Abschneiden der Teilnehmer vom TSC Mainz: Tami Lipp gewann in der Konkurrenz U14 gegen ihre Vereinskameradin Anna Herding. Bei den Jungen U12 war Daniel Kirchner auch im Finale gegen Julian Franzmann (BW Bad Kreuznach) nicht zu schlagen. Paul Vest gelang in der Konkurrenz U14 als ungesetztem Spieler nach Siegen gegen die Nummer 1 und 3 der Setzliste der Finaleinzug; dort erwies sich dann allerdings Leon Nickel (TC Winnenden) als der Stärkere. Die Nebenrunde U14 gewann Mats Geyerhofer vom TSC.

Siegerehrung

Schirmherrin Karin Augustin (Präsidentin Sportbund Rheinland-Pfalz) und Christopher Sitte (Wirtschaftsdezernent der Stadt Mainz) in Vertretung des Schirmherrn Michael Ebling (Oberbürgermeister der Stadt Mainz) überreichten die Pokale an die Sieger der Damen- und Herrenkonkurrenz: Lea Gasparovic und Nils Brinkmann erhielten jeweils den Heiner-Dammel-Wanderpokal. Diesen großen Pokal zur Erinnerung an das „Mainzer Tennis-Urgestein“ durften Sie nach Bitten für 12 Monate mit nach Hause nehmen. Beide Sieger sagten ihre Teilnahme für die MAINZ OPEN 2018 jetzt schon zu und versicherten, die Wanderpokale dann im Koffer dabei zu haben.
In den Jugendkonkurrenzen erhielten alle Platzierten Ehrenpokale der Stadt Mainz.

Perspektive 2018

Der TSC und sein Organisations-Team haben die MAINZ OPEN im nächsten Jahr fest im Blick. Hans Beth: „Wir haben in kurzer Zeit gemeinsam viel erreicht. Den Erfolg verdanken wir nicht zuletzt unseren Kooperationspartnern, ohne die das Turnier nicht stattfinden könnte. Es freut uns daher besonders, dass wir in diesem Jahr mit der renommierten Anwaltskanzlei NEUSSELMARTIN einen neuen Hauptpartner gewinnen konnten und den Partnerpool insgesamt erweitern konnten. Das neue Konzept mit einem Damen- und Herrenturnier in Ergänzung zu den Jugendkonkurrenzen ist sportlich voll aufgegangen. Wir haben den Eindruck, dass die Spielerinnen und Spieler sich bei uns wohlfühlen. Das ist uns sehr wichtig. Und im nächsten Jahr wollen wir noch besser werden.“

 

News von unserem Premiumpartner DEVK Geschäftsstelle Timothy Hanauer:

DEVK Geschäftsstelle Timothy Hanauer
Gärtnergasse 11-15, 55116 Mainz
Tel. 06131 243105
timothy.hanauer@vtp.devk.de

Auch in der Freizeit versichert – Attraktive Leistungen, kleiner Preis

Bei rund zwei Millionen Unfällen pro Jahr werden in Deutschland Kinder verletzt. 80 Prozent dieser Unfälle passieren zu Hause oder in der Freizeit. Die private Kinder- Unfallversicherung der DEVK bietet einen guten Basisschutz – rund um die Uhr und weltweit. Empfehlenswert ist darüber hinaus die erweiterte Kinder-Unfallversicherung Junior Plus. Die Kinder-Unfallversicherung Junior Plus ist ausgezeichnet, was die Zeitschrift ÖKO-TEST bestätigt. Als sie das letzte Mal Unfallversicherungen untersuchte, zeigte sich die DEVK leistungsstark und erreichte mit ihrem Tarif Junior Plus den 1. Rang. Doch nicht nur die DEVK-Bedingungen kamen gut an: Unter den von ÖKO-TEST empfohlenen Tarifen war Junior Plus mit Abstand am günstigsten. Das Preisniveau bewertete ÖKO-TEST als „niedrig“.

Veröffentlicht am 17.08.2017,

RADO CHALLENGE von Juwelier Wagner-Madler bei MAINZ OPEN 2017

MAINZ, 16.8.2017. 1.210 Euro zusätzlich zu den Loseinnahmen spendete Inhaber und Geschäftsführer von Wagner-Madler, Richard Sebastian Wagner, im Rahmen der RADO CHALLENGE bei den MAINZ OPEN 2017. Der Gesamt-Betrag in Höhe von nunmehr 2.000 Euro wird für förderwürdige Nachwuchssportler und –sportlerinnen des TSC eingesetzt. Der Mainzer Goldschmiedemeister und Restaurator ist selbst Vater von zwei Kindern und so ist diese Aktion für ihn auch Herzenssache.

Spannend und still wurde es, als der siebenjährige Tom Wittstock, Mitglied bei den Mainzelmännchen des TSC, am Sonntag voller Enthusiasmus das Sieger-Los zog. Toms Markenzeichen: Freundlicher Jungencharme und blonde Locken. Ganz sicher werden wir von ihm noch viel hören! Aber wer wird den äußerst attraktiven RADO CHALLENGE Sonderpreis gewinnen? – Eine edle High Tech Keramik Uhr der offiziellen Tennisturnier-Zeitnehmer-Marke RADO. Entsprechend strahlte dann auch die glückliche Gewinnerin: die Mainzer HNO Ärztin Dr. Katharina Korves-Schröder.

Große Anerkennung und Dank gebührt den beiden Projektleitern des Events, Hans Beth, Vizepräsident TSC Mainz, und Urs Kern, Vorstand Finanzen TSC MAINZ und dem gesamten Orgateam, für Ihr Engagement für den Tennissport. Durch die Ausschreibung und Ausgestaltung des Turnieres als MAINZ OPEN – also auf deutschlandweiter Ebene – wird auch die Stadt Mainz bundesweit positioniert.

Der junge Mainzer Unternehmer Richard Sebastian Wagner unterstreicht die Wirksamkeit der Verbindung des Standortes Mainz/Rheinhessen mit Sport: „Die Mischung aus Sport-Event und professionellem Netzwerken für den Wirtschafts- Standort Mainz entspricht meiner Überzeugung, wie Markenstrategien und Erlebnisse für anspruchsvolle kosmopolitische und trotzdem standorttreue Kunden zukunftsfähig inszeniert werden können.“

Anders ausgedrückt: Mainz braucht Events wie die MAINZ OPEN.

FOTO (Jörn Hildner): Foto: v.l.n.r. Hans Beth (Vizepräsident TSC Mainz) – Dr. Katharina Korves-Schröder (Los-Gewinnerin Rado Challenge) – Richard Sebastian Wagner (Inhaber und Geschäftsführer Juwelier Wagner-Madler) – Urs Kern (Vorstand Finanzen TSC Mainz) Foto: Jörn Hildner

Dominik , Posted in Uncategorized, At 16.08.2017,

Ein ungewohntes Bild

Von Dennis Rink – TENNIS Livia und Sinja Kraus scheitern bei den Mainz Open früh / Mika Lipp wächst dafür über sich hinaus.

MAINZ – Entspannt saß Mika Lipp im Gras und schaute sich das Halbfinale zwischen Jackson Varney und Felix Wild an. Entspannt – und auch ein wenig stolz. Denn Youngster Lipp hatte dem zehn Jahre älteren Varney vom TC BW Lechenich im Achtelfinale völlig überraschend einen Satz abgenommen. Das Talent des TSC Mainz präsentierte sich als jüngster Teilnehmer in der Herrenkonkurrenz der mit 6000 Euro dotierten zweiten Auflage der Mainz Open in hervorragender Form und brachte den späteren Halbfinalisten Varney kräftig ins Schwitzen. „Schade, dass er es nicht ins Endspiel geschafft hat“, lächelte Lipp. Das hätte seine Leistung beim 6:4, 0:6, 4:10 noch mehr unterstrichen.

„Eigentlich war ich im Flow, aber mein Gegner hat mich versucht, rauszubringen, und hat es ja auch geschafft“, sagte Lipp, der dennoch äußerst zufrieden mit seinem Auftritt war. „Mein Ziel war es, eine Runde zu gewinnen. Das habe ich geschafft.“

Für TSC-Trainer Babak Momeni war Lipps Leistung gegen Varney „unfassbar“. Man habe richtig gemerkt, wie das Turnier auf der eigenen – eigens für dieses Wochenende sehr schick hergerichtete – Anlage dem Talent einen Schub gegeben habe. „Dass Mika gegen so einen Gegner den ersten Satz gewinnt, ist eine tolle Sache.“ Den Turniersieg machten Varney-Bezwinger Felix Wild (TC Wolfsberg Pforzheim) und der topgesetzte Nils Brinkmann (TA SV Leingarten) unter sich aus. Brinkmann, Nummer 83 der Deutschen Rangliste, gewann glatt 6:2, 6:4.

Nichts mit der Entscheidung bei den Damen hatte Livia Kraus zu tun. Die an Nummer zwei gesetzte Premierensiegerin der Mainz Open unterlag im Viertelfinale der späteren Finalistin Michéle Erkens vom TC Bredeney Essen 6:2, 2:6, 8:10. Dementsprechend enttäuscht war Kraus, die den von ihr im vergangenen Jahr gestifteten Heiner-Dammel-Gedächtnis- und -Wanderpokal natürlich gerne erneut gewonnen hätte. „Das stimmt mich schon traurig“, sagte Kraus. Die Begründung für ihr Ausscheiden war allerdings auch nachvollziehbar. Weil Kraus am Montag zu ihrem Stipendium nach Texas aufbricht, „war ich im Kopf einfach nicht richtig bei der Sache“. Vor dem Match musste sie sich von ihrem Freund verabschieden, die Koffer waren noch nicht gepackt, der neue Lebensabschnitt kam unweigerlich näher – „ich habe alles gegeben, aber ich war einfach nicht 100 Prozent auf dem Platz“, sagte Kraus. „Und auf diesem Level treffen die Leute ja schon ganz gut den Ball. Dann reicht es nicht.“ Angesichts des Fluges in die USA war dieses Viertelfinale eben nur Nebensache. Das sah auch Momeni so. „Es ist das erste Mal, das Livia so einen Schritt macht“, sagte der TSC-Trainer. „Das würde jeden beschäftigen.“

Ebenfalls im Viertelfinale verabschiedete sich Livias Schwester Sinja Kraus aus dem Turnier. Natalia Siedliska vom BASF TC Ludwigshafen war eine Nummer zu stark und gewann 6:2, 6:2. Zudem hatte Kraus mit einer Prellung des Ellbogens zu kämpfen. „Sie hätte aber auch so nicht gewonnen. Sinja ist noch nicht so weit“, sagte Momeni und attestierte seinem Schützling auch etwas Lospech. „Ich denke, in der unteren Hälfte wäre Sinja weiter gekommen.“ Aus der unteren Hälfte hatte sich dafür Erkens ins Finale gespielt. Dort lieferte sie der Favoritin Lea Gasparovic vom TC GW Aachen einen großen Kampf, doch am Ende setzte sich Gasparovic 4:6, 6:3, 10:5 durch.

Starke TSC-Erfolge in der Jugend

Dafür räumte der TSC in der Jugend ab. Bei der Konzeption der Mainz Open hatten die Organisatoren um Urs Kern und Hans Beth immer auch betont, einen Schwerpunkt beim Nachwuchs setzen zu wollen. Umso erfreulicher, dass sich auch die Jungen und Mädchen im U 12- und U 14-Bereich spannende Matches lieferten. Tami Lipp (U 14) und Daniel Kirchner (U 12) sicherten sich jeweils den Turniersieg. Lipp gewann dabei im Finale gegen Klubkollegin Anna Herding. Zudem erreichte Paul Vest in der U 14 das Endspiel.

Veröffentlicht am 15.08.2017,

Kraus will ihren Pokal zurück

Der TSC Mainz richtet von Freitag bis Sonntag zum zweiten Mal die „Mainz Open“ aus – und die Titelverteidigerin ist jetzt doch dabei. In der Damenkonkurrenz sind mindestens sechs deutsche Top-100-Spielerinnen dabei.

Mainz. Bevor Hans Beth am Sonntag zum Abschluss der Mainz Open den Siegerpokal überreicht, wird er wohl den Deckel abnehmen. Nur zur Sicherheit. Man kann ja nie wissen, ob sich nicht irgendwelche Fremdkörper hineinverirrt haben, so wie im vorigen Jahr bei der Premiere des vom TSC Mainz ausgerichteten Tennisturniers, als ein paar Scherzbolde um Cheftrainer Babak Momeni „Versteckte Kamera“ gespielt und den Pott liebevoll mit Backsteinen gefüllt hatten.

20 Kilo habe das Ganze gewogen, sagt Beth und sieht dabei aus, als habe er sich bei der Siegerehrung einen Bandscheibenvorfall zugezogen, der heute noch nachwirkt. Von einer Wiederholungstat ist zwar nicht auszugehen, theoretisch möglich wäre sie aber. Denn der Pokal, der diesmal bereitstehen wird, ist derselbe wie im vorigen Jahr – Livia Kraus, die Gewinnerin der ersten Mainz-Open-Auflage, hat die Trophäe als Wanderpokal gestiftet.

College erteilt Sondergenehmigung

Allerdings wird die im Mai mit den TSC-Frauen in die Zweite Bundesliga aufgestiegene Kraus alles daransetzen, den Cup erneut überreicht zu bekommen. Quasi als Abschiedsgeschenk, bevor sie sich auf den Weg zum Studium in die USA macht. „Dass Livia mitspielt, ist nicht selbstverständlich“, sagt TSC-Vizepräsident Urs Kern. Eigentlich hätte

Kraus bereits am Sonntag fliegen müssen, doch die Familie habe bei ihrem College die Genehmigung erwirkt, einen Tag später eintreffen zu dürfen.

Eine erfolgreiche Titelverteidigung hält TSC-Cheftrainer Babak Momeni allerdings für ein ausgesprochen schwieriges Unterfangen, schließlich firmieren die Mainz Open in diesem Jahr nicht mehr als U21-, sondern als Aktiventurnier der Kategorie A4 mit einem Preisgeld von insgesamt 6000 Euro, von denen je 1500 an die Sieger der Damen- und der Herrenkonkurrenz gehen. Und das ist ein durchaus verlockendes Angebot, wie nicht nur Jan Hanelt, der Präsident des Tennisverbands Rheinhessen weiß: „Selbst bei internationalen Weltranglistenturnieren, die mit 15.000 Dollar dotiert sind, erhält der Sieger nur 1700 Dollar.“

Momeni hofft auf zwei Halbfinalistinnen

Von den 24 Frauen, die bis Dienstagmittag gemeldet hatten, gehören 18 der Leistungsklasse 1 an, sechs stehen in der deutschen Rangliste unter den ersten 100, zwei unter den Top 50: Livia Kraus (DTB-43) und die Aachenerin Lea Gasparovic, die noch zwei Plätze vor der Mainzerin liegt. Hinter diesem Duo folgen die Ludwigshafenerin Natalia Siedliska (56), Anica Stabel, vor einem Jahr im Halbfinale an Kraus gescheitert und inzwischen von 99 auf 63 geklettert, sowie Sinja Kraus (DTB-71).

„Das ist ein Feld, wie man es sonst bei A3- oder A2-Turnieren findet“, sagt Hanelt. Babak Momeni wäre deshalb schon erfreut, „wenn Livia und Sinja das Halbfinale erreichen würden“. Als weitere Mainzerinnen werden Charlotte Jacob und Annalisa Schänzle (beide TSC) am Freitag zur ersten Runde antreten, auch Vorjahres-Rheinhessenmeisterin Melanie Großeastroth wird am Ebersheimer Weg aufschlagen, in diesem Fall aber nicht für den universitären TC Mainz, sondern für ihren Heimatverein FC Stukenbrock. Und je nachdem, wie viele Meldungen bis Meldeschluss noch eingehen, haben die Veranstalter auch noch einige Wildcards „für Leute aus der Region“ in petto, wie Momeni sagt.

Mit Hippchen, Lipp und Bach

Die Herrenkonkurrenz ist auf den ersten Blick bislang nicht ganz so üppig bestückt, „aber die Qualität ist hoch“, versichert Momeni. Mindestens 14 LK-1-Akteure werden dabei sein, als Nummer eins der Setzliste geht Nils Brinkmann (Leingarten, DTB-83) ins Turnier. „Ein spektakulärer Spieler und ein emotionaler Typ“, kündigt Jan Hanelt den langjährigen Zweitligaakteur an.

Die heimischen Spieler werden unter normalen Umständen keine Chancen haben, mehr als eine Runde zu überstehen. Nico Rizzi und Martin Olszowy sind verletzt, Joel Rizzi (alles TSC) ist im Urlaub, und von den Regionalligacracks des TSV Schott um den ungeschlagen durch die Saison marschierten Constantin Schmitz hat keiner gemeldet. Auf der Teilnehmerliste stehen Henri Bach, Mats Hippchen und Mika Lipp. Letzterer gilt zwar als eines der größten Talente des Deutschen Tennis-Bundes, aber „bei den Männern ist es nicht möglich, als U-14-Spieler körperlich mit den Erwachsenen mitzuhalten“, sagt Momeni.

Lob für Organisatoren

Ein Wiedersehen gibt es mit dem Sieger der ersten Mainz-Open-Auflage, dem Berliner Osman Torski, derzeit die deutsche Nummer 165 und die Nummer zwei der Setzliste. Das Mainzer Turnier war „eines der besten Turniere, die ich je gespielt habe“, sagt der

Titelverteidiger und lobt die „besondere Atmosphäre, eine sehr gute Organisation, die Bewirtung war ausgezeichnet, die Stimmung war großartig, und auf der Anlage waren recht viele Zuschauer“.

Solche Urteile freuen die Ausrichter selbstverständlich ganz besonders. „Und das waren durchgängig die Rückmeldungen, die wir erhalten haben“, sagt Urs Kern. „Die Organisation und der Umgang mit den Spielern wurden von allen gelobt.“

Veröffentlicht am 10.08.2017,

Juwelier Wagner-Madler wird Förderer der MAINZ OPEN 2017

Foto vlnr: Dr. Jürgen Hippchen (Beisitzer Vorstand TSC Mainz), Richard Sebastian Wagner (Inhaber und Geschäftsführer Juwelier Wagner-Madler), Hans Beth (Vizepräsident TSC Mainz & Projektleitung MAINZ OPEN ), Urs Kern (Vizepräsident Finanzen TSC Mainz & Projektleitung MAINZ OPEN). Foto: Hildner J.

Foto vlnr: Dr. Jürgen Hippchen (Beisitzer Vorstand TSC Mainz), Richard Sebastian Wagner (Inhaber und Geschäftsführer Juwelier Wagner-Madler), Hans Beth (Vizepräsident TSC Mainz & Projektleitung MAINZ OPEN ), Urs Kern (Vizepräsident Finanzen TSC Mainz & Projektleitung MAINZ OPEN). Foto: Hildner J.

Mit dem Erlös der von ihm initiierten RADO Challenge – eine Top High Tech Uhr der Tennis Zeitmesser-Marke RADO ist zu gewinnen – werden förderungswürdige Nachwuchsspieler/Innen unterstützt. Das hochwertige Tennis-Turnier mit Top 100 Spieler/Innen und hervorragendem Nachwuchs wird vom 11. -13.8.2017 in den parkartigen Anlagen des TSC Mainz ausgetragen. 

Das Mainzer Traditionsunternehmen Wagner-Madler wird Förderer der Tennis MAINZ OPEN 2017.

Richard Sebastian Wagner, Inhaber und Geschäftsführer des Mainzer Uhren- und Juwelierfachgeschäftes in vierter Generation, hatte durch die Presse von dem Event erfahren. „Bereits in seinem zweiten Veranstaltungsjahr ein höchst professionelles Konzept der Initiatoren und Organisatoren unter der Federführung von Hans Beth“ – so stellte der Mainzer Goldschmiedemeister und Restaurator nach den ersten sondierenden Gesprächen fest.

Die MAINZ OPEN verbinden für den jungen Mainzer Unternehmer Förderung des Standortes Mainz/Rheinhessen und Förderung von Sport.

„Die Mischung aus Sport-Event und professionellem Netzwerken für den Wirtschafts- Standort Mainz entspricht meiner Überzeugung wie Markenstrategien und Erlebnisse für anspruchsvolle kosmopolitische und trotzdem standorttreue Kunden zukunftsfähig inszeniert werden können.“

„Die Kombination des Wagner-Madler Engagements mit der direkten und zielgerichteten Förderung des vielversprechenden Nachwuchses des TSC Mainz gab für mich den Ausschlag, diese Veranstaltung zu wählen“ unterstreicht der Mainzer Unternehmer. Aus dem Grund stellt Richard Sebastian Wagner – wie heute bekannt wurde – einen äußerst attraktiven MAINZ OPEN Sonderpreis zur Verfügung: eine edle High Tech Keramik Uhr der offiziellen Tennisturnier-Zeitnehmer-Marke RADO – auf Wunsch des glücklichen Gewinners als Damen oder Herrenmodell. Auch dieses Jahr erfassen RADO Uhren als offizieller Zeitnehmer jede einzelne Sekunde jedes einzelnen Spiels bei 17 Turnieren in der ganzen Welt – nun kommt RADO durch Wagner-Madler auch zu den MAINZ OPEN 2017. Hans Beth und Urs Kern, die beiden Vizepräsidenten des TSC Mainz und Projektleiter der MAINZ OPEN, merken unisono an: „Wir freuen uns sehr, dass ein solch traditionsreiches Mainzer Unternehmen das Sportevent unterstützt. Wir sind sehr gespannt, wer die wertvolle Uhr am Endspieltag Sonntag den 13. August auf der TSC Tennisanlage am Ebersheimer Weg gewinnen wird.“

Veröffentlicht am 17.07.2017,

Offizieller Trailer Mainz Open 2017

In Zusammenarbeit mit der Internet-Platform und Medienpartner vereinsleben.de präsentiert Ihnen der TSC Mainz den offiziellen Trailer zu den diesjährigen MAINZ OPEN vom 11.-13. August 2017 auf der Tennisanlage am Ebersheimer Weg 32.

Veröffentlicht am 03.07.2017,

NEUSSELMARTIN – neuer Premiumpartner der MAINZ OPEN 2017

Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr freuen sich schon jetzt nicht nur die Tennisfans auf die Fortsetzung des TOP Tennisturnier MAINZ OPEN. Vom 11. bis 14. August 2017 lädt der TSC Mainz wieder einige der deutschen Top-100 Tennisathleten in die Landeshauptstadt ein. Neben den weiblichen und männlichen Altersklassen U12 und U14 richtet der Mainzer Traditionsverein in diesem Jahr ein interessantes Erwachsenenturnier der besonderen Kategorie für Frauen und Männer aus. Das Preisgeld von insgesamt 6000 Euro und eine hohe Turniereinstufung durch den deutschen Tennisbund dürfte reges Interesse hervorrufen.

Auch die Zielsetzung, die Profilierung von Mainz als Sportstadt und die Erhöhung des bundesweiten Bekanntheitsgrads von Mainz/Rheinhessen, erhalten dadurch erneut weiteren Auftrieb. Das TSC-Organisationsteam rund um die TSC Vizepräsidenten sowie Projektleiter Hans Beth und Urs Kern freut es besonders, dass sie sich einerseits auf das bewährte Kooperationsnetzwerk stützen können und andererseits mit der Anwaltskanzlei NEUSSELMARTIN einen bereits langjährigen Partner jetzt sogar als Premiumpartner gewinnen konnten.

„Die Entscheidung, das bundesweite Topturnier stärker als bislang zu unterstützen, war für uns eine logische Fortsetzung unseres bisherigen Engagements, als wir hörten, dass kurzfristig das Premiumpartnernetzwerk auf ein breiteres Fundament gestellt werden sollte“, erläutert Michael Eschenauer, Partner bei NEUSSELMARTIN. „Als Wirtschaftskanzlei gehört es zu unserem beruflichen Selbstverständnis, für unsere Mandanten prompt und unkompliziert da zu sein, wenn wir gebraucht werden. Das haben wir jetzt auf den TSC und die Turnierförderung übertragen“ Sein Kollege Jörn Hildner ergänzt: „Wir sind außerdem sehr gerne dabei, mit zu helfen, eine noch junge Turniertradition in Mainz zu verfestigen und die jahrelang aufgebaute erfolgreiche Jugendarbeit des TSC maßgeblich zu unterstützen. Leistungsorientierung bei gleichzeitiger sozialer Einbindung in einen Traditionsverein stehen für Werte, die wir auch als Kanzlei leben.“ Zum TSC Mainz besteht über Jörn Hildner von NEUSSELMARTIN eine über zwanzigjährige Verbindung. Zahlreiche der Mandanten kommen aus Mainz und der Region. Auch daher eröffnet die Kanzlei 2017 einen Kanzleistandort im Mainzer Zollhafen.

„Wir sind sehr erfreut über die lokale Mainzer Präsenz der renommierten Anwaltskanzlei NEUSSELMARTIN und der Premiumunterstützung. Damit haben wir einen weiteren wichtigen Baustein, um das hochklassige Turnier weiter auszubauen, und können auch unseren eigenen Spitzengewächsen jetzt wieder die Möglichkeit geben, vor ihrer Haustür auf der eigenen Tennisparkanlage in unserer Landeshauptstadt zu spielen,“ berichten die beiden TSC Vizepräsidenten Beth und Kern.

NEUSSELMARTIN – Wirtschaftskanzlei mit Tradition

NEUSSELMARTIN ist eine der führenden Wirtschaftskanzleien in Rheinland-Pfalz. Die Kanzlei zeichnet sich durch eine klare Fokussierung auf die wirtschaftsrechtliche Beratung des anspruchsvollen Mittelstands aus. Handels- und Gesellschaftsrecht mit internationalem Bezug, arbeitgeberbezogenes Arbeitsrecht, Exportfinanzierung, Markenrecht, Bau- und Immobilienrecht sowie Verwaltungsrecht zählen zu den Beratungsschwerpunkten. Alle in der Kanzlei tätigen Anwälte haben sich konsequent auf bestimmte Rechtsgebiete spezialisiert und verstehen sich als „pragmatische Lotsen im Team“. Die Kanzlei NEUSSELMARTIN hat ihre Wurzeln seit 1957 in Bad Kreuznach. 2017 erweitert die Kanzlei ihre Präsenz durch ein Büro in Mainz.

Dominik , Posted in Uncategorized, At 25.06.2017,

Tennis Rheinland Pfalz Meisterschaften 2017: TSC Mainz Damenfinalisten freuen sich über Range Rover Cabrio Wochenende

Bei den Rheinland Pfalz Meisterschaften 2017 kam es im Endspiel zu einem überraschenden TSC Mainz Vereinsduell zwischen Sinja Kraus und Hannah Müller. In einem hochinteressanten Match setzte sich Sinja Kraus vor vielen Zuschauern gegen Mannschaftskollegin Hannah mit 6:2, 6:3 durch. Auf dem TSC Vereinsgelände waren aus dem Hause Fuhrmeister Exclusive Automobile Mainz ein Jaguar- und Range Rover-Auto präsent.  Im Vorfeld der Meisterschaften hatte Herr Dirk Fuhrmeister bereits avisiert, dass er die Tombola der 2. MAINZ OPEN 2017 vom 11. bis 13. August unterstützt. Spontan entschloss sich der Inhaber und Geschäftsführer für diesen tollen Doppelsiegerfolg den beiden TSC Mainz Damen-Finalisten ein Wochenende mit einem Range Rover Cabrio zu schenken. Eins steht dabei schon jetzt fest: Hannah Müller ist mit Ihren 24 Jahren hier aber im Driverseat und Sinja mit 14 Jahren die Beifahrerin. Auf dem Tennisfeld sah es diesmal aber anders aus. Herzlichen Glückwunsch an die beiden Finalisten für Sieg und Exklusiv-Cabrio-Wochenende.

Veröffentlicht am 22.06.2017,

Eine junge Tradition festlegen

Mainz Open finden zum zweiten Mal statt / Auch Top-100 Athleten dabei

Tennistalente aus ganz Deutschland werden sich auch in diesem Jahr auf dem Turnier „Mainz Open“ in ihren Altersklassen messen. Kulisse dafür ist zwischen dem 11. und 14. August die Anlage des TSC Mainz.

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Veröffentlicht am 28.01.2017,

Die Mainz Open gehen in die zweite Runde!

Auch im Jahr 2017 werden beim TSC Mainz wieder die Mainz Open ausgetragen. Wir freuen uns schon jetzt auf ein spannendes und unterhaltsames Turnier und werden in Kürze auf dieser Website weitere Informationen zu Verfügung stellen. (vom 27.01.2017)
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