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Archive: 17.08.2017

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Veröffentlicht am 17.08.2017,

RADO CHALLENGE von Juwelier Wagner-Madler bei MAINZ OPEN 2017

MAINZ, 16.8.2017. 1.210 Euro zusätzlich zu den Loseinnahmen spendete Inhaber und Geschäftsführer von Wagner-Madler, Richard Sebastian Wagner, im Rahmen der RADO CHALLENGE bei den MAINZ OPEN 2017. Der Gesamt-Betrag in Höhe von nunmehr 2.000 Euro wird für förderwürdige Nachwuchssportler und –sportlerinnen des TSC eingesetzt. Der Mainzer Goldschmiedemeister und Restaurator ist selbst Vater von zwei Kindern und so ist diese Aktion für ihn auch Herzenssache.

Spannend und still wurde es, als der siebenjährige Tom Wittstock, Mitglied bei den Mainzelmännchen des TSC, am Sonntag voller Enthusiasmus das Sieger-Los zog. Toms Markenzeichen: Freundlicher Jungencharme und blonde Locken. Ganz sicher werden wir von ihm noch viel hören! Aber wer wird den äußerst attraktiven RADO CHALLENGE Sonderpreis gewinnen? – Eine edle High Tech Keramik Uhr der offiziellen Tennisturnier-Zeitnehmer-Marke RADO. Entsprechend strahlte dann auch die glückliche Gewinnerin: die Mainzer HNO Ärztin Dr. Katharina Korves-Schröder.

Große Anerkennung und Dank gebührt den beiden Projektleitern des Events, Hans Beth, Vizepräsident TSC Mainz, und Urs Kern, Vorstand Finanzen TSC MAINZ und dem gesamten Orgateam, für Ihr Engagement für den Tennissport. Durch die Ausschreibung und Ausgestaltung des Turnieres als MAINZ OPEN – also auf deutschlandweiter Ebene – wird auch die Stadt Mainz bundesweit positioniert.

Der junge Mainzer Unternehmer Richard Sebastian Wagner unterstreicht die Wirksamkeit der Verbindung des Standortes Mainz/Rheinhessen mit Sport: „Die Mischung aus Sport-Event und professionellem Netzwerken für den Wirtschafts- Standort Mainz entspricht meiner Überzeugung, wie Markenstrategien und Erlebnisse für anspruchsvolle kosmopolitische und trotzdem standorttreue Kunden zukunftsfähig inszeniert werden können.“

Anders ausgedrückt: Mainz braucht Events wie die MAINZ OPEN.

FOTO (Jörn Hildner): Foto: v.l.n.r. Hans Beth (Vizepräsident TSC Mainz) – Dr. Katharina Korves-Schröder (Los-Gewinnerin Rado Challenge) – Richard Sebastian Wagner (Inhaber und Geschäftsführer Juwelier Wagner-Madler) – Urs Kern (Vorstand Finanzen TSC Mainz) Foto: Jörn Hildner

Dominik , Posted in Uncategorized, At 16.08.2017,

Ein ungewohntes Bild

Von Dennis Rink – TENNIS Livia und Sinja Kraus scheitern bei den Mainz Open früh / Mika Lipp wächst dafür über sich hinaus.

MAINZ – Entspannt saß Mika Lipp im Gras und schaute sich das Halbfinale zwischen Jackson Varney und Felix Wild an. Entspannt – und auch ein wenig stolz. Denn Youngster Lipp hatte dem zehn Jahre älteren Varney vom TC BW Lechenich im Achtelfinale völlig überraschend einen Satz abgenommen. Das Talent des TSC Mainz präsentierte sich als jüngster Teilnehmer in der Herrenkonkurrenz der mit 6000 Euro dotierten zweiten Auflage der Mainz Open in hervorragender Form und brachte den späteren Halbfinalisten Varney kräftig ins Schwitzen. „Schade, dass er es nicht ins Endspiel geschafft hat“, lächelte Lipp. Das hätte seine Leistung beim 6:4, 0:6, 4:10 noch mehr unterstrichen.

„Eigentlich war ich im Flow, aber mein Gegner hat mich versucht, rauszubringen, und hat es ja auch geschafft“, sagte Lipp, der dennoch äußerst zufrieden mit seinem Auftritt war. „Mein Ziel war es, eine Runde zu gewinnen. Das habe ich geschafft.“

Für TSC-Trainer Babak Momeni war Lipps Leistung gegen Varney „unfassbar“. Man habe richtig gemerkt, wie das Turnier auf der eigenen – eigens für dieses Wochenende sehr schick hergerichtete – Anlage dem Talent einen Schub gegeben habe. „Dass Mika gegen so einen Gegner den ersten Satz gewinnt, ist eine tolle Sache.“ Den Turniersieg machten Varney-Bezwinger Felix Wild (TC Wolfsberg Pforzheim) und der topgesetzte Nils Brinkmann (TA SV Leingarten) unter sich aus. Brinkmann, Nummer 83 der Deutschen Rangliste, gewann glatt 6:2, 6:4.

Nichts mit der Entscheidung bei den Damen hatte Livia Kraus zu tun. Die an Nummer zwei gesetzte Premierensiegerin der Mainz Open unterlag im Viertelfinale der späteren Finalistin Michéle Erkens vom TC Bredeney Essen 6:2, 2:6, 8:10. Dementsprechend enttäuscht war Kraus, die den von ihr im vergangenen Jahr gestifteten Heiner-Dammel-Gedächtnis- und -Wanderpokal natürlich gerne erneut gewonnen hätte. „Das stimmt mich schon traurig“, sagte Kraus. Die Begründung für ihr Ausscheiden war allerdings auch nachvollziehbar. Weil Kraus am Montag zu ihrem Stipendium nach Texas aufbricht, „war ich im Kopf einfach nicht richtig bei der Sache“. Vor dem Match musste sie sich von ihrem Freund verabschieden, die Koffer waren noch nicht gepackt, der neue Lebensabschnitt kam unweigerlich näher – „ich habe alles gegeben, aber ich war einfach nicht 100 Prozent auf dem Platz“, sagte Kraus. „Und auf diesem Level treffen die Leute ja schon ganz gut den Ball. Dann reicht es nicht.“ Angesichts des Fluges in die USA war dieses Viertelfinale eben nur Nebensache. Das sah auch Momeni so. „Es ist das erste Mal, das Livia so einen Schritt macht“, sagte der TSC-Trainer. „Das würde jeden beschäftigen.“

Ebenfalls im Viertelfinale verabschiedete sich Livias Schwester Sinja Kraus aus dem Turnier. Natalia Siedliska vom BASF TC Ludwigshafen war eine Nummer zu stark und gewann 6:2, 6:2. Zudem hatte Kraus mit einer Prellung des Ellbogens zu kämpfen. „Sie hätte aber auch so nicht gewonnen. Sinja ist noch nicht so weit“, sagte Momeni und attestierte seinem Schützling auch etwas Lospech. „Ich denke, in der unteren Hälfte wäre Sinja weiter gekommen.“ Aus der unteren Hälfte hatte sich dafür Erkens ins Finale gespielt. Dort lieferte sie der Favoritin Lea Gasparovic vom TC GW Aachen einen großen Kampf, doch am Ende setzte sich Gasparovic 4:6, 6:3, 10:5 durch.

Starke TSC-Erfolge in der Jugend

Dafür räumte der TSC in der Jugend ab. Bei der Konzeption der Mainz Open hatten die Organisatoren um Urs Kern und Hans Beth immer auch betont, einen Schwerpunkt beim Nachwuchs setzen zu wollen. Umso erfreulicher, dass sich auch die Jungen und Mädchen im U 12- und U 14-Bereich spannende Matches lieferten. Tami Lipp (U 14) und Daniel Kirchner (U 12) sicherten sich jeweils den Turniersieg. Lipp gewann dabei im Finale gegen Klubkollegin Anna Herding. Zudem erreichte Paul Vest in der U 14 das Endspiel.

Veröffentlicht am 15.08.2017,

Kraus will ihren Pokal zurück

Der TSC Mainz richtet von Freitag bis Sonntag zum zweiten Mal die „Mainz Open“ aus – und die Titelverteidigerin ist jetzt doch dabei. In der Damenkonkurrenz sind mindestens sechs deutsche Top-100-Spielerinnen dabei.

Mainz. Bevor Hans Beth am Sonntag zum Abschluss der Mainz Open den Siegerpokal überreicht, wird er wohl den Deckel abnehmen. Nur zur Sicherheit. Man kann ja nie wissen, ob sich nicht irgendwelche Fremdkörper hineinverirrt haben, so wie im vorigen Jahr bei der Premiere des vom TSC Mainz ausgerichteten Tennisturniers, als ein paar Scherzbolde um Cheftrainer Babak Momeni „Versteckte Kamera“ gespielt und den Pott liebevoll mit Backsteinen gefüllt hatten.

20 Kilo habe das Ganze gewogen, sagt Beth und sieht dabei aus, als habe er sich bei der Siegerehrung einen Bandscheibenvorfall zugezogen, der heute noch nachwirkt. Von einer Wiederholungstat ist zwar nicht auszugehen, theoretisch möglich wäre sie aber. Denn der Pokal, der diesmal bereitstehen wird, ist derselbe wie im vorigen Jahr – Livia Kraus, die Gewinnerin der ersten Mainz-Open-Auflage, hat die Trophäe als Wanderpokal gestiftet.

College erteilt Sondergenehmigung

Allerdings wird die im Mai mit den TSC-Frauen in die Zweite Bundesliga aufgestiegene Kraus alles daransetzen, den Cup erneut überreicht zu bekommen. Quasi als Abschiedsgeschenk, bevor sie sich auf den Weg zum Studium in die USA macht. „Dass Livia mitspielt, ist nicht selbstverständlich“, sagt TSC-Vizepräsident Urs Kern. Eigentlich hätte

Kraus bereits am Sonntag fliegen müssen, doch die Familie habe bei ihrem College die Genehmigung erwirkt, einen Tag später eintreffen zu dürfen.

Eine erfolgreiche Titelverteidigung hält TSC-Cheftrainer Babak Momeni allerdings für ein ausgesprochen schwieriges Unterfangen, schließlich firmieren die Mainz Open in diesem Jahr nicht mehr als U21-, sondern als Aktiventurnier der Kategorie A4 mit einem Preisgeld von insgesamt 6000 Euro, von denen je 1500 an die Sieger der Damen- und der Herrenkonkurrenz gehen. Und das ist ein durchaus verlockendes Angebot, wie nicht nur Jan Hanelt, der Präsident des Tennisverbands Rheinhessen weiß: „Selbst bei internationalen Weltranglistenturnieren, die mit 15.000 Dollar dotiert sind, erhält der Sieger nur 1700 Dollar.“

Momeni hofft auf zwei Halbfinalistinnen

Von den 24 Frauen, die bis Dienstagmittag gemeldet hatten, gehören 18 der Leistungsklasse 1 an, sechs stehen in der deutschen Rangliste unter den ersten 100, zwei unter den Top 50: Livia Kraus (DTB-43) und die Aachenerin Lea Gasparovic, die noch zwei Plätze vor der Mainzerin liegt. Hinter diesem Duo folgen die Ludwigshafenerin Natalia Siedliska (56), Anica Stabel, vor einem Jahr im Halbfinale an Kraus gescheitert und inzwischen von 99 auf 63 geklettert, sowie Sinja Kraus (DTB-71).

„Das ist ein Feld, wie man es sonst bei A3- oder A2-Turnieren findet“, sagt Hanelt. Babak Momeni wäre deshalb schon erfreut, „wenn Livia und Sinja das Halbfinale erreichen würden“. Als weitere Mainzerinnen werden Charlotte Jacob und Annalisa Schänzle (beide TSC) am Freitag zur ersten Runde antreten, auch Vorjahres-Rheinhessenmeisterin Melanie Großeastroth wird am Ebersheimer Weg aufschlagen, in diesem Fall aber nicht für den universitären TC Mainz, sondern für ihren Heimatverein FC Stukenbrock. Und je nachdem, wie viele Meldungen bis Meldeschluss noch eingehen, haben die Veranstalter auch noch einige Wildcards „für Leute aus der Region“ in petto, wie Momeni sagt.

Mit Hippchen, Lipp und Bach

Die Herrenkonkurrenz ist auf den ersten Blick bislang nicht ganz so üppig bestückt, „aber die Qualität ist hoch“, versichert Momeni. Mindestens 14 LK-1-Akteure werden dabei sein, als Nummer eins der Setzliste geht Nils Brinkmann (Leingarten, DTB-83) ins Turnier. „Ein spektakulärer Spieler und ein emotionaler Typ“, kündigt Jan Hanelt den langjährigen Zweitligaakteur an.

Die heimischen Spieler werden unter normalen Umständen keine Chancen haben, mehr als eine Runde zu überstehen. Nico Rizzi und Martin Olszowy sind verletzt, Joel Rizzi (alles TSC) ist im Urlaub, und von den Regionalligacracks des TSV Schott um den ungeschlagen durch die Saison marschierten Constantin Schmitz hat keiner gemeldet. Auf der Teilnehmerliste stehen Henri Bach, Mats Hippchen und Mika Lipp. Letzterer gilt zwar als eines der größten Talente des Deutschen Tennis-Bundes, aber „bei den Männern ist es nicht möglich, als U-14-Spieler körperlich mit den Erwachsenen mitzuhalten“, sagt Momeni.

Lob für Organisatoren

Ein Wiedersehen gibt es mit dem Sieger der ersten Mainz-Open-Auflage, dem Berliner Osman Torski, derzeit die deutsche Nummer 165 und die Nummer zwei der Setzliste. Das Mainzer Turnier war „eines der besten Turniere, die ich je gespielt habe“, sagt der

Titelverteidiger und lobt die „besondere Atmosphäre, eine sehr gute Organisation, die Bewirtung war ausgezeichnet, die Stimmung war großartig, und auf der Anlage waren recht viele Zuschauer“.

Solche Urteile freuen die Ausrichter selbstverständlich ganz besonders. „Und das waren durchgängig die Rückmeldungen, die wir erhalten haben“, sagt Urs Kern. „Die Organisation und der Umgang mit den Spielern wurden von allen gelobt.“

Veröffentlicht am 10.08.2017,

Juwelier Wagner-Madler wird Förderer der MAINZ OPEN 2017

Foto vlnr: Dr. Jürgen Hippchen (Beisitzer Vorstand TSC Mainz), Richard Sebastian Wagner (Inhaber und Geschäftsführer Juwelier Wagner-Madler), Hans Beth (Vizepräsident TSC Mainz & Projektleitung MAINZ OPEN ), Urs Kern (Vizepräsident Finanzen TSC Mainz & Projektleitung MAINZ OPEN). Foto: Hildner J.

Foto vlnr: Dr. Jürgen Hippchen (Beisitzer Vorstand TSC Mainz), Richard Sebastian Wagner (Inhaber und Geschäftsführer Juwelier Wagner-Madler), Hans Beth (Vizepräsident TSC Mainz & Projektleitung MAINZ OPEN ), Urs Kern (Vizepräsident Finanzen TSC Mainz & Projektleitung MAINZ OPEN). Foto: Hildner J.

Mit dem Erlös der von ihm initiierten RADO Challenge – eine Top High Tech Uhr der Tennis Zeitmesser-Marke RADO ist zu gewinnen – werden förderungswürdige Nachwuchsspieler/Innen unterstützt. Das hochwertige Tennis-Turnier mit Top 100 Spieler/Innen und hervorragendem Nachwuchs wird vom 11. -13.8.2017 in den parkartigen Anlagen des TSC Mainz ausgetragen. 

Das Mainzer Traditionsunternehmen Wagner-Madler wird Förderer der Tennis MAINZ OPEN 2017.

Richard Sebastian Wagner, Inhaber und Geschäftsführer des Mainzer Uhren- und Juwelierfachgeschäftes in vierter Generation, hatte durch die Presse von dem Event erfahren. „Bereits in seinem zweiten Veranstaltungsjahr ein höchst professionelles Konzept der Initiatoren und Organisatoren unter der Federführung von Hans Beth“ – so stellte der Mainzer Goldschmiedemeister und Restaurator nach den ersten sondierenden Gesprächen fest.

Die MAINZ OPEN verbinden für den jungen Mainzer Unternehmer Förderung des Standortes Mainz/Rheinhessen und Förderung von Sport.

„Die Mischung aus Sport-Event und professionellem Netzwerken für den Wirtschafts- Standort Mainz entspricht meiner Überzeugung wie Markenstrategien und Erlebnisse für anspruchsvolle kosmopolitische und trotzdem standorttreue Kunden zukunftsfähig inszeniert werden können.“

„Die Kombination des Wagner-Madler Engagements mit der direkten und zielgerichteten Förderung des vielversprechenden Nachwuchses des TSC Mainz gab für mich den Ausschlag, diese Veranstaltung zu wählen“ unterstreicht der Mainzer Unternehmer. Aus dem Grund stellt Richard Sebastian Wagner – wie heute bekannt wurde – einen äußerst attraktiven MAINZ OPEN Sonderpreis zur Verfügung: eine edle High Tech Keramik Uhr der offiziellen Tennisturnier-Zeitnehmer-Marke RADO – auf Wunsch des glücklichen Gewinners als Damen oder Herrenmodell. Auch dieses Jahr erfassen RADO Uhren als offizieller Zeitnehmer jede einzelne Sekunde jedes einzelnen Spiels bei 17 Turnieren in der ganzen Welt – nun kommt RADO durch Wagner-Madler auch zu den MAINZ OPEN 2017. Hans Beth und Urs Kern, die beiden Vizepräsidenten des TSC Mainz und Projektleiter der MAINZ OPEN, merken unisono an: „Wir freuen uns sehr, dass ein solch traditionsreiches Mainzer Unternehmen das Sportevent unterstützt. Wir sind sehr gespannt, wer die wertvolle Uhr am Endspieltag Sonntag den 13. August auf der TSC Tennisanlage am Ebersheimer Weg gewinnen wird.“

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